Hauptnavigation

ESG-Status

Bereiten Sie sich anhand dieser ESG-Kriterien auf die Zukunft vor.

ESG-Status

Bereiten Sie sich anhand dieser ESG-Kriterien auf die Zukunft vor.

Partnerschaft, die Sie weiter bringt.

Das Ziel der Europäischen Union ist anspruchsvoll: Nach dem European Green Deal müssen Treibhausgasemissionen bis 2050 auf netto Null gesenkt werden. Für Ihr Unternehmen kann das weitreichende Umstellungen mit beträchtlichen Investitionen bedeuten und neue Risiken bringen, auf die Sie vorbereitet sein sollten. Als Ihr strategischer Partner begleiten wir Sie mit fachlichem Know-How in eine nachhaltig erfolgreiche Zukunft.

Transparenz schaffen für zukunftssichere Investitions- und Finanzierungsentscheidungen.

Mit dem ESG-Score Modell ist die Sparkassen-Finanzgruppe Vorreiter und Vordenker in der Analyse von Transformationsrisiken und bietet Ihnen entscheidende Vorteile: Der S-ESG-Branchenscore gibt Ihnen wichtige Hinweise zu potenziellen Nachhaltigkeitsrisiken Ihrer Branche. Gemeinsam mit Ihren Sparkassen-Berater:innen können Sie darauf aufbauend Ihr individuelles Nachhaltigkeitsprofil erstellen.

S-ESG-Branchenscore

Der S-ESG-Branchenscore

Als wichtigster Finanzpartner des Mittelstands vor Ort sind wir auch in der nachhaltigen Transformation besonders engagiert. Wir reagieren damit proaktiv auf geltende und künftige Auflagen der Finanzaufsicht bei der Vergabe von Firmenkrediten. Vor allem aber wollen wir Sie bestmöglich dabei unterstützen, neue Perspektiven zu erschließen. Zur systematischen Analyse des Nachhaltigkeitsgrads und der damit verbundenen Risiken Ihrer Branche nutzen wir das ESG-Score Modell der Sparkassen. Dabei steht:

  • „E“ für Environment/Umwelt
    z. B. Emissionen, Ressourcenverbrauch, Öko-Abgaben – im Score gewichtet mit 60 %
  • „S“ für Social/Soziales
    z. B. arbeitsrechtliche Standards, gleichberechtigte Vergütung – im Score gewichtet mit 30 %
  • „G“ für Governance/Unternehmensführung 
    z. B. Anti-Korruptions-Maßnahmen, Menschrechte in der Lieferkette – im Score gewichtet mit 10 %

Die Grafik zeigt für eine Beispielbranche die Nachhaltigkeitsbewertung und die zugrundeliegenden Indikatoren nach dem Sparkassen-ESG-Score Modell: Je niedriger die Punktzahl, desto geringer der Risikograd.

Ihre Vorteile mit dem Sparkassen-ESG-Score:

  • Sie gewinnen Klarheit über Ihre Nachhaltigkeitsrisiken im Branchenvergleich.
  • Sie erkennen, wo Handlungs- und Optimierungsbedarf besteht.
  • Sie können zukunftsweisende Transformationsvorhaben gezielt planen, priorisieren und effektiv angehen.
Indikatoren und Checklisten

Die ESG-Score-Indikatoren

Keine Überraschungen! Damit Sie sich bereits vorab mit dem S-ESG-Branchenscore und den dazugehörigen Indikatoren auseinandersetzen können, haben wir...

  • die einzelnen Indikatoren aufgeführt, die in Zukunft bei Finanzierungsanfragen einbezogen werden
  • Checklisten erstellt, die Ihnen einen Überblick über die für den S-ESG-Branchenscore relevanten Fragen geben
  • vertiefende Informationen zu einzelnen Indikatoren für Sie zusammengestellt

Checklisten

Wo steht Ihr Unternehmen beim Thema Nachhaltigkeit?
Nutzen Sie unsere Checklisten mit konkreten Fragen, um die relevanten Indikatoren für den S-ESG-Branchenscore zu kennen und zu bewerten.

Gut zu wissen: Auch bei Finanzierungsberatungen verwenden wir diese Checklisten.

Weitere Informationen

Weitere Informationen

Treibhausgasemissionen

Was ist der Treibhauseffekt und welche Gase spielen dabei eine Rolle?

Wie verändern die anthropogenen Treibhausgasemissionen die Erdatmosphäre und was muss passieren, damit die Erderwärmung noch begrenzt werden kann?

Weitere interessante Informationen

Ausführliche Informationen rund um Treibhausgase.

ecocockpit – Ein einfaches, kostenfreies Tool zur Ermittlung Ihrer CO2 -Bilanz

Wassereinsatz
  • Informationen zum Fremdbezug von Wasser (Informationsquelle: Ihre Wasserverbrauchsabrechnung)
  • Angaben zur Wasserentnahme aus der Natur
  • Wasserintensive Vorleistungen (insbesondere Strom bzw. Energie, Kohle- und Erzbergbauprodukte, Steine und Erden, Kokerei- und Mineralölprodukte, Metallerzeugnisse, chemische Erzeugnisse, Papier sowie landwirtschaftliche Erzeugnisse)

Weitere interessante Informationen

Wieviel Wasser verbrauchen wir eigentlich jeden Tag?
Was ist virtuelles Wasser und wieviel Wasser verbrauchen wir täglich und wofür?

Umweltbezogene Steuern

Umweltbezogene Steuern werden für Unternehmenstätigkeiten erhoben, die nachweislich spezifische negative Auswirkung auf die Umwelt haben. Umweltsteuern sollen Unternehmen zu einer Reduzierung der Umweltbelastung und zu einem verantwortungsvollen Umgang mit den natürlichen Ressourcen bewegen. Den größten Anteil an den umweltbezogenen Steuern hat die Energiesteuer (früher Mineralölsteuer), gefolgt von der Kraftfahrzeugsteuer, der Stromsteuer und der Luftverkehrsteuer. Die Zahlungen für Emissionsberechtigungen werden in den volkswirtschaftlichen und den umweltökonomischen Gesamtrechnungen ebenfalls als Steuer betrachtet.

Transitorische und physische Umweltrisiken

Physische Risiken

Risiken des Klimawandels, also Risiken, die aus den Folgen des Klimawandels, wie etwa Extremwetterereignissen, Dürren oder dem des Meeresspiegels resultieren, werden häufig auch als „physische Risiken“ bezeichnet. Dies ist für manche Formulierungen nützlich (physische und transitorische Risiken), aber eigentlich ungenau. Denn ein Teil der Risiken des Klimawandels treffen Unternehmen nicht unmittelbar physisch, sondern mittelbar, etwa in Form von Störungen in den Lieferketten und höheren Rohstoffpreisen. Trotzdem ist der Begriff „physische Risiken“ inzwischen etabliert.

Transitorische Risiken

Risiken für Unternehmen, die sich aufgrund der Veränderungen hin zu einer langfristig dekarbonisierten Wirtschaftsweise ergeben. Im Mittelpunkt stehen hier Risiken durch die Klimaschutzpolitik, etwa höhere Bepreisung von Treibhausgasemissionen (z. B. durch Änderungen im Europäischen Emissionshandel), Effizienzvorschriften (z. B. Vorgaben für KFZ-Flottenverbräuche), aber auch mögliche Effekte von verändertem Verhalten der Verbraucher und Investoren.

Weitere interessante Informationen:

Dürremonitor

Er liefert täglich flächendeckende Informationen zum Bodenfeuchtezustand in Deutschland.

Regionaler Klimaatlas

Mit dem Regionalen Klimaatlas Deutschland werden Sie über den aktuellen Forschungsstand zum Klimawandel informieren.

Soziales

Soziale Nachhaltigkeit rückt Mensch und Gesellschaft in den Mittelpunkt. Innerhalb von Unternehmen betrifft dies vor allem den Umgang mit Mitarbeitern und die Beziehungen zu Interessensgruppen.

Weitere interessante Informationen

Ihre Vorteile – wie Ihr Unternehmen, Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Gesellschaft durch soziale Maßnahmen profitieren.

zu den Grundlagen
zu der Strategie
zu den Lösungen
 Cookie Branding
i